"Jenseits der Stille"
Im kleinen Showroom
bis 30. Juni 2020
Diese Ausstellung zeigt aktuelle abstrakte Positionen der Gegenwart. Aufstrebende und etablierte Künstler treten in den Dialog. Ihre Farb- und Formensprache steht in Wechselwirkung zu einander und taucht den Raum in eine Positive Atmosphäre.
Christofer Kochs & Willi Siber
Malerei & Wandobjekte
1.6.–29.6.2019
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Jürgen Elsner
„Wie die sprossende Grüne der Erde will ich wirken.“
Objekte mit Olivenöl & Fablackschüttungen
6.4.–6.5.2019
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Timo von Eicken
Neuvorstellung der Galerie
1.3.–30.3.2019
Infos folgen in Kürze
Winterpause
Galerie geschlossen
1.2.2019–28.2.2019
Büro ist besetzt
Anfragen sind jederzeit möglich
Wintersalon
WE COLLECT
Buy Art not Drugs - Kunst bis max. tausend Euro
Sa 8.12.2018 - 31.1.2019
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Kathleen Rugh & Chris Nau (NY)
Ships That Pass in the Night”
10.7.- 17.7.2018
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Galerie Kristine Hamann : Semjon Contemporary
Kooperationsausstellung
17.11. - 11.12.2017
Wintersalon - Groupshow
Vernissage am Mittwoch, den 14. Dezember 2016, um 19:30 Uhr
Teilnehmende Künstler:
Hervé Bohnert ( Straßburg)
Franz Ehrenberg (Dresden)
Rayk Goetze (Leipzig)
Christian Hahn (Hamburg)
Isabell Kamp (Hamburg)
Marten Kirbach (Dresden)
Christofer Kochs (Augsburg)
Eugen Kunkel (Greifswald)
Sebastian Nebe (Berlin)
Dieter Roth (gest. 1998 in Basel)
Axel Teichmann (Stuttgart)
Andreas Wachter (Leipzig)
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ISOLAR
Neue Werke von Sebastian Menzke
22.10. - 30.11.2016
Finissage am Freitag, den 30.11.2016 ab 18 Uhr
Sebastian Menzke ist anwesend.
Unter dem Titel „ISOLAR“ präsentieren wir 22 Epoxidharzwerke und vier Ölgemälde. Der Titel selbst regt schon zum Gedankenspiel an. Die erste Assoziation führt zu „isolieren“ und tatsächlich werden Formen, Farben und Schichten für immer voneinander isoliert festgehalten, auch für den Rezipienten unerreichbar.
Tanja Maria Ernst - Einzelausstellung
"Eine Spur von Vergänglichkeit und Distanziertheit zieht sich durch das Werk von Tanja Maria Ernst, deren vielschichtige Bildwelten zwar in einer fulminanten Farbigkeit und Frische den Betrachter fesseln, ihn dann aber sogleich in dieser Lebendigkeit seiner eigenen vergänglichen Identität im Hier und Jetzt mahnen. In diesen Gemälden wird man an merkwürdige Orte geführt, welche einerseits eine bestimmte Vertrautheit und Nähe in uns hervorrufen, auf der anderen Seite jedoch aufzeigen, wie wenig sie mit gewöhnlichen Situationen unseres Lebens zu tun haben möchten.
(...) Tanja Maria Ernst strebt in erster Linie nicht die Identifikation oder direkte Wiedererkennbarkeit an, sondern vielmehr eine Emotion evozierende Ahnung von zerbrochenen Welten. So entstehen in diesem Filter von Erinnerung und Vision komplexe Bildideen, deren Tiefe nur schwer zu erfassen ist. Die Künstlerin greift zunächst auf ihre eigenen Erfahrungen zurück. Eigene und tief verwurzelte innere Bilder werden in Momentaufnahmen zerlegt, deren Präsentation bildsprachliche Fragen aufwirft. Aber auch Elemente eines großen kollektiven Bildgedächtnisses, gespeist aus Printmedien, Werbung, Kulturbetrieb, Film und Fernsehen finden besonders in ihren früheren Arbeiten Eingang."
(Auszüge aus dem Katalog "songs of freedom" von Tristan Lorenz, Galerist)
Zu dieser Ausstellung gibt es ein Portfolio, mit allen ausgestellten Werken.
"Die Malerei schien mir schon immer ein Ort der Ruhe und der Stille, abseits vom getriebenen Lärm der Tage. Verlockend und unendlich, sich darbietend jedem, der es wagt, die Tür ins unendliche Land der Möglichkeiten zu durchschreiten. Wir vergessen uns beim Tun. Wir denken nicht an das Morgen, nicht an das Gestern, (...) Wir tauchen ein, wie in eine stille Welt unter Wasser und versuchen jeden Tag aufs neue, den Griff durch die Wand der Realität."
Tanja Maria Ernst lebt und arbeitet in Stuttgart.
1990 -1997 Ausbildung zur Goldschmiedin, Formgeberin und Schmuckdesignerin.
1997-2003 Studium an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, Fachbereich Bühnenbild und Kommunikationsdesign
Gastkünstlerin seit 2016
Hauptvertretung Galerie Tristan Lorenz, F.a.M.
SEELENHORT
Heike Both in Zusammenschau mit japanischer Malerei von
Reiko Tsunashima und Aya Nishinori