Thomas Riess
“Der neue Materialismus hat unsere Endlichkeit außer Kraft gesetzt.”
Thomas Riess
Thomas Riess entführt uns in eine Welt, in der Bilder nicht nur betrachtet, sondern neu entdeckt werden. Seine Werke durchbrechen die Grenzen des Sehens und offenbaren verborgene Dimensionen der Wahrnehmung.
Durch Überlagerungen, Verstärkungen und bewusst gesetzte Unschärfen entwickelt Riess eine eigene Bildsprache, die das Vertraute verfremdet und das Unsichtbare spürbar macht. Seine Gemälde sind wie Portale: Sie öffnen den Blick in das Unendliche und lassen uns in Zwischenwelten aus Licht und Schatten eintauchen. Es ist eine visuelle Meditation über Individualität, Vergänglichkeit und die existenziellen Fragen, die uns alle verbinden. Riess lädt uns ein, innezuhalten und die rätselhaften Nuancen in seinen Werken zu erkunden – eine Reise ins Innere und zugleich in das, was jenseits unseres Verstehens liegt.
Weitere Infos & News
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1970 geboren in Tirol
1995 Studium an der Universität Mozarteum Salzburg, Klasse für Graphik bei Prof. Herbert Stejskal
2001 Diplom
2010 RLB-Kunstpreis (Finalist) (AUT)
2008 3. Premio Internazionale Arte Laguna (Finalist)
2008 Welde Kunstpreis für Malerei (Finalist) (DEU)
2005 Durst Kunstpreis für Malerei und Grafik (AUT)
2000 Stainacher Kunstpreis (AUT)
in diversen öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten
diverse museale Ausstellungen
lebt und arbeitet in Wien
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Für den Film „die Farbe des Chamäleons“, der nun österreichweit in den Kinos startet, diente die Arbeit unseres Künstler Thomas Riess als Bestandteil der Figurentwicklung für die Rolle der Malerin Anna Riess und wurden somit ein elementarer Bestandteil des Settings.
Mehr Infos zum Film:
www.diefarbedeschamaeleons.at -
Sammlung des Landes Tirol
Sammlung der Stadt Innsbruck
Sammlung der Stadt Salzburg
Sammlung der Stadt ImstSammlung Hypo Tirol Bank
Sammlung Raiffeisen Landesbank Südtirol
Sammlung der Soravia Group
Sammlung UrbanSammlung Hauser
Sammlung Finstral -
2010
RLB-Kunstpreis (Finalist)Artist in Residence Paliano/Rom (I), Stipendium des Landes Tirol
Artist in Residence, Hotel Hospiz
2009
Kunstsymposium Medulin (HR)
2008
3. Premio Internazionale Arte Laguna (Finalist)
Welde Kunstpreis für Malerei (Finalist)
2005
Durst Kunstpreis für Malerei und Grafik
2001
Artist in Residence Paliano/Rom (I), Stipendium des Landes Tirol
2000
Stainacher Kunstpreis (Stmk.)
1999
Internationale Sommerakademie Salzburg, Stipendium des Landes Salzburg -
11. Juni–10. Juli 2022”Tales of Change”, Galerie Kristine Hamann