Ruth Bussmann

 

Ruth Bussmanns Malerei erfasst die Essenz von Augenblicken, die universelle Zustände wie Stille, Bewegung und Verbundenheit verkörpern. Ihre Werke konzentrieren sich auf die Beziehung zwischen Figur und Raum und nutzen eine reduzierte Bildsprache, um zeitlose Themen in konzentrierter Form sichtbar zu machen.

Mit klaren Kompositionen, subtiler Farbwahl und sparsamen Details schafft sie Bilder, die Ruhe und Intensität zugleich ausstrahlen. Bussmann gelingt es, komplexe Emotionen und Zustände in einer Ästhetik zu verdichten, die von Präzision und Zurückhaltung lebt. Ihre Kunst vermittelt eine stille Tiefe, die weit über die dargestellten Szenen hinausreicht und universelle Themen greifbar macht.

 
 

Verfügbare Werke

Malerei

 
 
    • Sammlung des Deutschen Bundestags

    • Willy-Brandt-Haus, Berlin

    • Kunstmuseum Bochum (Sammlung Frank Hense)

    • Gesellschaft der Freunde junger Kunst (GFJK), Baden-Baden

    • Museum Hollfeld / Bayreuth

    • Kunsthalle Hense, Gescher

    • Private und öffentliche Sammlungen im In- und Ausland

  • Wichtige Gruppenausstellungen Ruth Bussmann (Auswahl)

    • 2022: Making History, Museum Burg Vischering, Lüdinghausen

    • 2022: Museum Angerlehner, Wels, Österreich

    • 2019: Stadtgalerie Bad Soden, Galerie Elzenheimer

    • 2018: Face to Face – Gesichter der Sammlung Hense, Kunsthalle Hense, Gescher

    • 2015: Additionen der Gegenwart – Zeitgenössische Kunst aus der Sammlung Frank Hense, Kunstmuseum Bochum

    • 2014: Here and There, Wales/England

    • 2013: Feminine Touch, Galerie Dessers, Leuven, Belgien

    • 2008: Wagnis Wirklichkeit, Galerie Epikur, Wuppertal

    • 2007: Sammlung Willy-Brandt-Haus, Berlin

    • 2005: Von der Schönheit des Alltäglichen, Galerie Epikur, Wuppertal

  • Wichtige Einzelausstellungen Ruth Bussmann (Auswahl)

    • 2024: Galerie Ines Schulz, Dresden

    • 2020: von fraunberg art gallery, Düsseldorf

    • 2019: Kunstverein Eschwege

    • 2019: Galerie Ahlers, Göttingen

    • 2018: Galerie Ahlers, Göttingen

    • 2016: Galerie Kollmeier, Essen

    • 2013: Galerie Albert Baumgarten, Freiburg

    • 2012: Galerie Ahlers, Göttingen

    • 2012: Stadtgalerie Bad Soden

    • 2007: Kunsthaus Erfurt (mit Nicola Irmer)

    • 2006: Essenheimer Kunstverein (Kunstforum Rheinhessen)

    • 2006: Galerie Fluchtstab, Staufen im Breisgau

    • 2005: Kunsthalle Vierseithof, Luckenwalde

    • 2004: Galerie Peter Elzenheimer, Schwalbach

    • 2003: Galerie Fluchtstab, Staufen im Breisgau

    • 2002: Museum Hollfeld / Bayreuth

    • 2001: Galerie Fellner von Feldegg, Krefeld

  • Ruth Bussmann – Biografie

    Ruth Bussmann wurde 1962 in Kirchhellen (Westfalen) geboren. Nach einer Ausbildung zur Grafikerin (1981–1985) arbeitete sie bis 1992 freiberuflich in diesem Beruf. Anschließend widmete sie sich intensiv der Kunst und studierte von 1992 bis 1994 an der Kunstakademie Münster bei Prof. Jochen Zellmann und von 1994 bis 1997 an der Kunstakademie Düsseldorf bei Prof. Beate Schiff. Dort wurde sie 1996 zur Meisterschülerin ernannt und schloss ihr Studium 1997 mit dem Akademiebrief (Diplom) ab.

    Bussmanns Arbeiten wurden mehrfach ausgezeichnet, darunter mit der Nominierung für das 9. Europäische Festival Arte Viva (Italien) im Jahr 1998 sowie dem Kunstpreis der Sparkasse Bayreuth im Jahr 2001. Ihre Werke sind in bedeutenden Sammlungen vertreten, wie dem Deutschen Bundestag und dem Willy-Brandt-Haus in Berlin.

    Ihre figurative Malerei zeichnet sich durch Reduktion und meditative Ruhe aus. Durch klare Kompositionen, sensible Farbwahl und die bewusste Beziehung zwischen Figur und Raum schafft sie universelle Momente von Tiefe und Konzentration. Ihre Kunst reflektiert grundlegende menschliche Befindlichkeiten und hebt dabei die Essenz der Darstellung hervor.

    Wichtige Meilensteine:

    • 1998: Nominierung zum 9. Europäischen Festival Arte Viva, Italien

    • 2001: Kunstpreis der Sparkasse Bayreuth

    • 2007: Ankauf durch das Willy-Brandt-Haus, Berlin

    • 2019: Ankäufe durch die Sammlung Deutscher Bundestag

    Lebt und arbeitet: in Bad Wildungen